New York City - wer möchte hier nicht die Skyline Manhattans von oben bestaunen?
Bei den unzähligen Observationsplattformen, Rooftops, etc. kann man sich eigentlich gar nicht so richtig entscheiden, von wo man die Aussicht genießen soll.
Wir haben uns als Abendprogramm für das 230 Fifth entschieden, eine der vielen Rooftop Bars in
Manhattan.
(Als "reine" Aussichtsplattform ist die Aussicht vom Rockefeller Center die schönste
unserer Meinung nach, und genauso sehenswert und wer nicht nur schauen, sondern auch ein paar Facts und Infos über NYC mitbekommen möchte, ist das neue One World Trade Observatory empfehlenswert!)
Aber zurück zum 230 Fifth und erst einmal die Kritik dazu: 14 USD für einen Raspberry Mojito– Die Getränke sind hier zugegebenermaßen völlig überteuert.
Und wenn man Pech hat, sieht man auch nicht besonders viel von der Skyline, doch mit etwas Wartezeit kann man sich einen schönen Platz ergattern. Die Aussicht an sich ist zwar auch nicht ganz mit den Aussichtsplattformen vergleichbar (ESB, Rockefeller oder One World Observatory), doch um gemütlich einen Drink zu nehmen und – jetzt das Positive – trotzdem mitten im Großstadt Dschungel zu sitzen, ist es trotzdem sehr schön. Außerdem ist das Ambiente und die Musik cool, ungezwungen, chillig und gemütlich und es gibt keinen strengen Dresscode, wie beispielsweise in manchen anderen (Highclass) Rooftop Bars, wie das Marriott & Co.
Zudem ist es im Sommer mit den Palmen super schön dekoriert und wenn man kurz vor der Sonnenuntergangszeit kommt, kann man das volle Programm genießen: Skyline im Hellen, in der Abendsonne und im Dunkeln. 😍
Das Restaurant The Smith gibt es in Manhattan drei Mal (und eine Filiale in Washington DC).
Die Einrichtung entspricht zu 100% unserem Geschmack: Alles ist im coolen, minimalistischen Industrielook gehalten.
Und auch vom Essen wurden wir nicht enttäuscht. Die Speisekarte bietet viel Auswahl, es ist eigentlich für jeden etwas dabei und die Gerichte sind alle super lecker und modern und kreativ
umgesetzt! Unser Favorit war der Salat mit Hühnchenstreifen für ca. 18 USD.
In dem trendigen Meatpacking District (wo unter anderem Google sitzt und das gesamte Viertel mit WLAN versorgt 😏!) gibt es super viele, richtig coole Bars und Restaurants, also eigentlich können wir das gesamte Viertel zum Aus- und Essengehen empfehlen! 😁
Zum Essen haben wir uns für das Bubby's entschieden, einfach weil es schon von draußen eine schöne Stimmung ausstrahlt.
Das Bubby’s ist ein Lokal direkt beim Ausgang (oder Eingang je nachdem) von der High Line, welche sehr, sehr empfehlenswert ist (!) und eignet sich also nach einem Besuch bestens.
Auf der Karte stehen unter anderem - Drinks: Pimm’s Cup (13 USD) und Food: Blueberry-Avocado-Salat mit Pecannüsse und Feta (16 USD), was wirklich super lecker war! Aber wer auf einen Burger nicht verzichten will, findet das auch hier. 😉
Außerdem ist für das Dessert auch schon gesorgt: Nebenan gibt es nämlich eine dazugehörige Eisdiele mit kreativen und außergewöhnlichen Eissorten (auch vegane!, z.B. Lemon Ginger mit Limoncello), welche, wie so ziemlich alles in Manhattan auch sehr teuer sind, aber dafür sind es RIESIGE Kugeln (ca. 5 USD).